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Clarence Melvin Zener (* 1. Dezember 1905 in Indianapolis, Indiana, USA, † 15. Juli 1993) war ein US-amerikanischer Physiker und Elektrotechniker.
Er postulierte 1934 die Theorie, dass eine hohe elektrische Feldstärke in Festkörpern dazu führen kann, dass im Valenzband gebundene Elektronen in das Leitungsband gelangen. Dieses Postulat erklärt den nach ihm benannten Zener-Effekt, Mikroplasmen und teilweise auch den Tunneleffekt. Ebenfalls nach ihm benannt ist die Zenerdiode, die den Zenereffekt ausnutzt.