Die den Mitgliedstaaten seit geraumer Zeit bekannten Standpunkte der wichtigsten Interessengruppen sind derzeit wahrscheinlich nicht in vollem Umfang durchsetzbar.
Bei den Konsultationen wiederholten diese Staaten ihre offizielle gemeinsame Position, schienen aber bereit, Alternativen zu erwägen, sofern diese konkret und ausreichend attraktiv sind.
Mitte März war jedoch klar, dass einige Mitgliedstaaten die Position eingenommen hatten, eine Lösung der Krise sei ohne Anwendung von Gewalt nicht möglich.
Der in dem Bericht der fünf Moderatoren skizzierte intermediäre Ansatz soll diese Standpunkte so weit wie möglich versöhnen und ist daher definitionsgemäß ein Kompromiss.
Die Hauptabteilung Presse und Information wird sicherstellen, dass über die Grundsatzpositionen und Tätigkeiten der Vereinten Nationen in Bezug auf den Terrorismus ausführlich berichtet wird.