Er löse womöglich nicht nur Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen aus, sondern berge weitere Risiken für Schwangere, sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.
Im Oktober hatte das Verfassungsgericht des EU-Staats entschieden, dass Frauen auch dann keine Abtreibung vornehmen dürfen, wenn das ungeborene Kind schwere Fehlbildungen aufweist.