Ein Philosoph der Übergangszeit, der Koreaner Byung-Chul Han, mahnte im Jahr 2012 vor den Folgen dieser Unendlichkeit fürs Denken, diesen allem Wissen nachgelagerten Vorgang: Ein datengetriebenes Denken gibt es nicht.
Und darf dort einreisen, weil sie einen deutschen Pass hat, ist aber gleichzeitig auch halbe Koreanerin und spricht deswegen halt Koreanisch, was so nah ist.
Meine Lehrerin konnte nur Chinesisch und meine Mitschüler waren alle Koreaner und konnten auch kein Englisch und daher konnte ich mich mit niemandem so richtig verständigen.