Migranten, Minderheiten, Flüchtlinge, Vertriebene, Asylsuchende und geschleuste Personen werden nach wie vor Opfer von Diskriminierung, Rassismus und Intoleranz.
Die Unterzeichnung und Ratifizierung des Fakultativprotokolls zu dem Übereinkommen über die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau erwägen.
Hunderte Millionen Kinder leiden oder sterben auf Grund von Krieg, Gewalt, Ausbeutung, Vernachlässigung sowie Missbrauch und Diskriminierung in verschiedenen Formen.
Ein solcher Unterricht kann in wirksamer Weise zur Verhütung und Beseitigung von Rassismus, ethnischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen.
Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit ohne Diskriminierung auf Grund von Behinderung.
Indigene Völker haben das Recht, eigene Medien in ihrer eigenen Sprache einzurichten und ohne Diskriminierung auf alle Formen nichtindigener Medien zuzugreifen.
Zur Förderung der Gleichberechtigung und zur Beseitigung von Diskriminierung unternehmen die Vertragsstaaten alle geeigneten Schritte, um die Bereitstellung angemessener Vorkehrungen zu gewährleisten.
Alle Mädchen und Jungen werden frei und gleich an Würde und Rechten geboren; daher müssen alle Formen der Diskriminierung, die Kinder betreffen, enden.
Die Bereitstellung von Informationen, Bildung und gesundheitlicher Versorgung sowie der Schutz vor Diskriminierung und Gewalt sind unerlässlich, wenn die Vulnerabilität verringert werden soll.
Machtverhältnisse werden unter die Lupe genommen, strukturelle Diskriminierung und Sexismus werden aufgezeigt und die tatsächliche Gleichwertigkeit aller Menschen betont.