Eine Gesellschaft mit hoher Arbeitslosigkeit, in der junge Menschen das Gefühl haben, entfremdet und chancenlos zu sein, wird zum fruchtbaren Nährboden für Gruppen, die zu politischer oder krimineller Gewalt bereit sind.
Diese sei der Nährboden für Gewalt, Konflikte und Terrorismus, sagte er bei einer Rede vor Kenias Präsidenten Uhuru Kenyatta und weiteren Regierungsmitgliedern.
Und genau diese Gemengelage zwischen dem Gefühl der Ungerechtigkeit und der Hoffnungslosigkeit sind der perfekte Nährboden jener erstarkenden Nationalismen, die die Idee eines friedlich vereinigten Europas zu zersetzen drohen.
Dabei hat Trump die Grenzstadt El Paso als symbolischen Ort der illegalen Einwanderung ausgemacht – eine Stadt, die er als Hort des Verbrechens und als geographisches Zentrum der Gesetzlosigkeit stigmatisiert.