Conflictfood - Lebensmittel aus Krisengebieten - heuteplus | ZDF

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Safran aus Afghanistan, Tee aus Myanmar, Frike, grüner Weizen aus Palästina.

Das gibt es auf der Berlin Food Week, am Stand eines Start-ups mit ungewöhnlichem Namen.

Konfliktfood.

Konfliktfood, das heißt wir reisen in Krisen- und Konfliktregionen und bauen Handelsbeziehungen auch zu Kleinbauern und Agrarkollektiven.

Wir eröffnen die neue Absatzmärkte und möchten Wege aus der Armut schaffen.

Gernot Württemberger ist eigentlich Architekt.

Salem El Mogadedi, Eventplaner.

Ihre Jobs haben sie an den Nagel gehängt und Konfliktfood gegründet.

Der Safran, den sie hier verkaufen, war die Initialzündung für ihre Idee.

2015, ein Novembermorgen in der Nähe von Herat.

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