Afrika ist unser Nachbarkontinent und durch die Globalisierung auf der einen Seite, aber auch die Digitalisierung, wachsen unsere Kontinente, der europäische und der afrikanische, immer enger zusammen.
Und deshalb freue ich mich, dass ich in der nächsten Woche nach Afrika reisen werde, um dort nicht nur über die klassische Entwicklungszusammenarbeit zu sprechen, sondern vor allen Dingen auch über die Möglichkeiten, eine wirtschaftliche Perspektive zu eröffnen.
Und diese wirtschaftliche Perspektive ist für die allermeisten Länder Afrikas deshalb so entscheidend, weil sie junge Länder sind, weil es viele junge Menschen gibt, die Ausbildung und Arbeitsplätze brauchen.
Und deshalb müssen wir unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika verstärken.
Alle drei Länder – Senegal, Ghana und Nigeria – sind demokratisch regiert.
Sie stehen dennoch vor großen Herausforderungen, bringen sich aber alle auch sehr ein in die Lösung regionaler Konflikte.
Und deshalb glaube ich, dass wir hier ganz besonders unterstützen sollten, wenn es um wirtschaftliche Perspektiven geht.
Ich werde von einer Wirtschaftsdelegation auch begleitet.
Und die Länder haben aber auch große Herausforderungen, zum Beispiel Nigeria, wenn es um den Kampf gegen Terrorismus geht.
Und auch hier werden wir darüber reden, wie Sicherheit und Entwicklung am besten zusammengebracht werden, meine Reise nach Senegal wird die erste sein, die ich in dieses Land unternehme, genauso auch nach Ghana.
