Bei den Winterspielen in Sochi hatte Russland mit 223 Sportlern noch das größte und erfolgreichste Team, bevor ein weit verzweigtes Doping-System ans Licht kam.
Russische Behörden unterliefen die Kontrollstruktur, Proben wurden manipuliert, Athleten in großem Stil gedopt.
So der Vorwurf.
Das IOC sprach von einem beispiellosen Angriff auf den Sport und sperrte das nationale Olympische Komitee Russlands.
Dazu viele russische Athleten, teilweise auf Lebenszeit.
Für die Spiele in Südkorea ließ es nur noch 169 russische Sportler zu.
Doch dem Kass, dem höchsten internationalen Sportgerichtshof reichten manche Beweise nicht.
Kurz vor den Spielen erklärte es die Sperren gegen einige Athleten für ungültig.
Das IOC verweigerte trotzdem deren Teilnahme.
15 von ihnen klagten gegen diese Haltung, 32 weitere ebenfalls.
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