Seit etwa einem Jahr können alle Landesaufnahmeeinrichtungen Flüchtlinge vollständig erkennungsdienstlich behandeln, insbesondere Fingerabdrücke nehmen und Daten zentral speichern.
In der Pressemitteilung von Google heißt es, man könne nur für die zurückliegenden zwei Wochen sprechen, da man die entsprechenden Daten nicht länger speichere.
" Der zweite Schritt nach der Transparenz ist dann die Selbstbestimmung, dass man eben Einfluss darauf nehmen kann, welche Daten überhaupt gespeichert werden und welche nicht."