Stockend arbeite ich mich weiter, ich krebse über den Boden weg und reiße mir die Hände wund an den zackigen Splittern, die scharf wie Rasiermesser sind.
Sie tragen nur noch erbärmliches Zeug und versuchen kleine Schnitzereien und Gegenstände, die sie aus Granatsplittern und Stücken von kupfernen Führungsringen gemacht haben, zu tauschen.
" Mein Vater war Rekrut, er wurde durch Splitter verletzt, bei Wetterwechseln hat er immer Schmerzen, meine Mutter erzählt dann, wie sie vor den Bomben geflüchtet ist."