Praktische Handlungsstrategien zur Bekämpfung von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz sind von entscheidender Bedeutung.
Der Generalsekretär und die Mitgliedstaaten haben eine klare Null-Toleranz-Politik in Bezug auf sexuelle Ausbeutung und sexuellen Missbrauch formuliert.
Migranten, Minderheiten, Flüchtlinge, Vertriebene, Asylsuchende und geschleuste Personen werden nach wie vor Opfer von Diskriminierung, Rassismus und Intoleranz.
Terrorismus bewirkt öffentliche Toleranz für diskriminierende Unterdrückung; aggressive Terrorismusbekämpfung versucht oftmals, Rechtsgarantien zu umgehen - und damit zu untergraben.
Dafür sind Toleranz, die Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine gemeinsame Verpflichtung auf verantwortungsbewusstes Handeln und die Vermeidung von Hetzreden erforderlich.