Insbesondere gewährten die Vereinten Nationen technische Hilfe für die in den letzten Monaten abgehaltenen indonesischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen.
In Indonesien führte die Wiederaufnahme der Militäroffensive gegen die Separatistenbewegung in Aceh ebenfalls zur Vertreibung von Tausenden von Menschen.
Der Sicherheitsrat bekundet seine Hochachtung für die Truppen des indischen UNAMSIL-Kontingents, die bei der Ausführung der Operation die Führung übernahmen.
Truppensteller, wie Indien, Südafrika und andere, sowie Beitragszahler, wie Japan und einige Nachbarländer Burundis, waren ebenfalls zu der Sitzung eingeladen.
Der Rat begrüßt außerdem die erheblichen Fortschritte, die im Hinblick auf die Herstellung normaler Beziehungen zwischen Osttimor und Indonesien erzielt worden sind.
Mit Hilfe der Vereinten Nationen und anderer unternehmen die Länder in der Region des Indischen Ozeans jetzt Schritte zum Aufbau eines regionalen Tsunami-Frühwarnsystems.
In Südasien haben Indien und Pakistan bei ihren Bemühungen um die Verbesserung ihrer Beziehungen und die Regelung noch ausstehender Fragen wichtige Fortschritte erzielt.
In Indien wurde eine Politik zur Sanierung städtischer Slums in die Wege geleitet und ein Fonds eingerichtet, der Anreize für städtische Reformen bieten soll.
Der Vorsitzende bestimmte außerdem Moderatoren für die folgenden Fragen: Begriffsbestimmungen (Brasilien), Einfuhrkennzeichnung (Belgien), Munition in allen ihren Aspekten (Südafrika) und Charakter des Rechtsinstruments (Indien).