Nur sehr wenige gelangten durch den Schlamm watend bis zum Familienmausoleum, das von einer Ceiba aus der Kolonialzeit, deren Krone bis über die Friedhofsmauer hinausreichte, geschützt war.
Und so kann der Dino ausgesehen haben: Er hatte wohl ziemlich kräftige Beine, mit denen er entweder mega schnell rennen konnte, oder im Sumpf oder Wasser umher watete.
Während er noch wartete, sah ihn ein Dienstmädchen der Urbinos bis zu den Knien im Schlamm waten, brachte ihm einen Regenschirm und empfahl ihm, sich auf der Terrasse unterzustellen.