Denn anders als Lukaschenko die EU glauben machen wolle, sei er eben nicht in der Lage, hunderttausende Flüchtlinge an europäische Grenzen zu schleusen.
Mit der Folge, dass das mexikanische Kartell, das die Fluchtrouten in den Norden kontrolliert, immer mehr Migrantinnen und Migranten durch das Reservat der Nation schleust.
Vorher hatten wir dieses geisteswissenschaftliche Ideal – jetzt haben wir dieses System, das darauf fokussiert ist Studierende möglichst schnell durch eine Maschine zu schleusen um ihnen danach dann einen Abschluss zu geben.
Die EU wirft dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, Migranten gezielt an die Grenzen der EU-Staaten Lettland, Litauen und Polen zu schleusen, um damit Vergeltung für Sanktionen zu üben.