6.– Begleiten Sie mich, Sie alle, die eine gekränkte Liebe, eine laue Freundschaft, fern von der Niederträchtigkeit und Falschheit der Menschen, an ihre Wohnung fesselt.
7." Wir sind als Polizeibeamte gekränkt, wenn wir so etwas sehen" , sagt Kay Christ, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei. Ein Bild ist in Thüringen Stein des Anstoßes.
8.Der treue Heinrich hatte sich so gekränkt, als sein Herr in einen Frosch verwandelt worden war, dass er drei eiserne Bande um sein Herz hatte legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge.
10.I. : So, dann bleibt ja nur noch der Eingeschnappte, der sicher sehr schnell beleidigt und gekränkt ist und sich wie in ein Schneckenhaus zurückzieht.
11.Besonders gekränkt fühlt sich Grass durch das Verhalten des Nachrichtenmagazins Spiegel, der auf einer Titelzeichnung den Kritiker Reich-Ranicki zeigt, der das Buch im Wortsinn zerreißt, um es dann im Heft auch inhaltlich als " missraten" auseinanderzunehmen.