8.Du sahst mich ein wenig verwundert an, mit derselben misstrauisch-neugierigen Verwunderung wie damals, als Dich gleichfalls die Raschheit meines Einverständnisses erstaunt hatte.
11.Zu ihrer Verwunderung musste sie wieder einen Teil der Blätter ablegen, obwohl sie früher schon oft den Korb mit voller Last nach Hause getragen hatte.
14.Aber die Schwester bemerkte sofort mit Verwunderung den noch vollen Napf, aus dem nur ein wenig Milch ringsherum verschüttet war, sie hob ihn gleich auf, zwar nicht mit den bloßen Händen, sondern mit einem Fetzen, und trug ihn hinaus.
16.Also da war fast sogar ein bisschen Verwunderung drüber da, wie hohe Wellen das geschlagen hat, wie es ja bei mir auch der Fall war, eben weil es für uns so alltäglich ist, ständig zu scheitern.