Es sind diese Gebote, die Israel im Vergleich zu seinen Nachbarn zum Vorreiter beim Thema Gerechtigkeit macht – und all das hängt mit der Verehrung Gottes zusammen.
Leute, die wirklich aus literarischer Verehrung zum Grab gepilgert waren, meinten zu den Möchtegern-Dichtern und ihren Ergüssen, die seien ja so lächerlich, als ob jemand besser mit der Axt umgehen wolle, als Lu Ban.
Damit ist nicht gemeint, dass Museen zu Ersatzkirchen geworden sind, dass die ästhetische Erfahrung der religiösen Andacht in die Quere gekommen ist oder dass Kunstwerken eine Verehrung entgegengebracht werde wie einst den Kultbildern.
Als Zeichen ihrer Verehrung für den Friedenskönig breiteten die Menschen ihre Kleider vor Jesus aus und sie schnitten Blumen und Zweige von Palmen ab, und streuten sie auf den Weg.
Die Verehrung des einstigen Diktators wirkt bizarr, ließ der doch unschuldige Menschen reihenweise hinter Gitter bringen, sie im Gefängnis foltern. Karimow unterdrückte jede Opposition, Meinungsfreiheit beschränkte sich auf Zustimmung zu seiner Politik.