Im vergangenen Jahr hatten laut Statistischem Bundesamt Erdgas und Atomstrom den gleichen Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland, jeweils 12,6 Prozent.
Aufgrund von Schwachwind, Flauten und wetter- oder jahreszeitbedingter Dunkelheit kann die Stromerzeugung aus Wind- und Solarkraft auch über einen längeren Zeitraum gering sein.