Voyager zog in 5.000 Kilometern Höhe über den Nordpol des Gasplaneten hinweg. Kurz danach passierte sie den größten Neptunmond Triton in vierzigtausend Kilometern Abstand.
Besonders kurios ist die Situation an den beiden Polen: Am Nordpol geht das Tagesgestirn nun unter - nach einem halben Jahr ununterbrochenen Sonnenscheins.